Mein erster Stopp nach Medellín – und der eigentliche Start meiner grossen Reise – war Cartagena de Indias, die fünftgrösste Stadt Kolumbiens an der Karibikküste.
Cartagena ist vor allem eines: schön. So wunderschön. Dazu kommt aber (leider) noch eine zweite Charakteristik, die Hitze. Wer mich etwas besser kennt, weiss, dass ich mich nicht mehr sehr wohl fühle, sobald die Temperatur über 30°C beträgt und ich mich allgemein lieber in gemässigten Gebieten aufhalte. Diese Vorliebe machte sich leider bei meinem Besuch in Cartagena ziemlich stark bemerkbar, weswegen ich euch über diese hübsche Stadt nicht sehr viel erzählen kann, da ich die meiste Zeit in klimatisierten Räumen verbracht habe, um der Hitze zu entfliehen. Ausserdem war ich ausschliesslich in der Altstadt Cartagenas und habe den neuen Teil der Stadt komplett vernachlässigt – bitte seht also diesen Beitrag nicht als authentisches Abbild der Stadt an. Er stellt lediglich meinen ganz subjektiven Eindruck meines Aufenthalts dar.
Ich habe mich aber trotz meiner Abneigung gegen die Hitze zu einer zweistündigen Walking Tour durch die pittoreske Altstadt entschlossen und bin am nächsten Tag sogar noch einmal mit der Kamera bewaffnet losgezogen, um euch ein paar Eindrücke der Stadt liefern zu können.
Hier also meine fotografischen Erinnerungen an Cartagena de Indias.







Wunderschön farbig sieht das aus! Und so herausgeputzt.